Das Leben von Willi Ulfig im Überblick:

1910 in Breslau geboren
1928 – 1932 Studium an der Kunstgewerbeschule und der Kunstakademie Breslau
1933 – 1945 die politische Situation verhindert eine künstlerische Etablierung; Ulfig arbeitet als Bühnenbildner und Schriftenmaler, ist Soldat und Kriegsgefangener
1945  Ankunft in Regensburg, Neubeginn als Maler
1946 Mitgliedschaft in der neu gegründeten Künstlervereinigung „Donauwaldgruppe“
1947 – 1949 erste Ausstellungen in der Galerie Reitmeier in Regensburg, der späteren Galerie Heinrich
1955 seit Mitte der 50er Jahre zunehmender künstlerischer Erfolg; Reisen nach Italien, Griechenland, Ägypten, Irland, Südfrankreich; zahlreiche Einzelausstellungen im In- und Ausland, Mitgliedschaft bei der Münchner Künstlergenossenschaft und der Esslinger Künstlergilde.
1965 Kulturpreis Ostbayern
1971 Silbernes Lamm der Stadt Brixen
1974 Kulturpreis der Stadt Regensburg
1983 in Regensburg gestorben